Testleser für meine Projekte

Begründen können

Für mein aktuelles Buchprojekt, meinen zweiten Roman, suche ich zuverlässige Testleserinnen und Testleser, die sich in der Lage sehen, einen Text in Portionen von etwa 80 Romanseiten in einem Zeitraum von etwa 2 bis 3 Wochen zu lesen. Gern auch schneller. 😉 Ich erwarte keine literarisch fundierten Einschätzungen! Begründen zu können, warum einem manches an Thema und Umsetzung gefällt – oder eben nicht – sollte man sich allerdings zutrauen.

Keine fertige Story

Bevor ich eine Geschichte schreibe, konzipiere ich den sogenannten Plot. Zumindest bei mir beschreibt er den gesamten Handlungsbogen, ohne erschöpfend ins Detail zu gehen. So lasse ich Luft für spontane Ideen, und, um gegebenenfalls auf Eingaben meiner Testleser reagieren zu können. Der harte Kern von ihnen ist deshalb schon seit dem Prolog mit an Bord und geht Update für Update weiter mit. Aktuell hat die Story über 300 Seiten und ist somit zu etwa 40% geschrieben. Erst bei 100% ziehe ich einen Lektor hinzu. Falls sich eine oder einer dieses Berufsstandes angeregt fühlt, jetzt schon dabei zu sein, sei sie oder er herzlich willkommen.

Feedback

Um Rückmeldung bitte ich entweder in Form von Kommentaren, die man meinem PDF innerhalb eines PDF-Readers (z.B. Adobe Akrobat Reader) anbringen kann, oder mündlich per Telefon, besser skype, vorzugsweise an einem gern auch kurzfristig zu vereinbarendem Termin. Beides zusammen wäre perfekt. Es soll Spaß machen aber nicht in Arbeit ausarten.

Arbeitstitel des aktuellen Projektes

Anti-TOP-Zone vorläufiges CoverDas zunächst angekündigte Projekt Frederick hab ich bereits 2022 zurückgestellt, um einem Stoff den Vorzug zu geben, mit dem ich die akut technologische sowie sozialpolitische Entwicklung besser reflektieren kann. Er trägt den Arbeitstitel: Anti-TOP-Zone. Der Protagonist ist ein TOP, was so viel bedeutet wie transhumanistisch optimierte Person.

Das solltest du mögen

Wenn dir die neutrale Bedeutung des Begriffs Anarchie bewusst ist, dich normativer Humanismus im Sinne Erich Fromms nicht abschreckt, du das Fehlen von Gendersternchen nicht als Mangel auslegst, hast du möglicherweise Spaß an der Lektüre. 😉

Die Geschichten folgen dem Leitsatz meines ersten Romans: »In der nahen Zukunft einer parallelen Wirklichkeit«. Man kann sie Thriller nennen, Sciencefiction, oder heiter-ironische Dystopien, die durchaus auch sehr ernst sein können. Nur Weniges darin bildet unsere Realität originalgetreu ab, und doch wird einem Vieles bekannt vorkommen. Unter anderem ranken sich die Stoffe um Wissenschaften, die nicht jeder als solche bezeichnen würde. Genau die sind es aber, die meine Fantasie anregen. Vorstellungskraft hat Grenzen. Utopie reicht so weit, wie man sich traut, ihr zu folgen.

Zeit und Spaß daran, mitzumachen?

Interessenten, die Lust verspüren, mir durch ihre Rückmeldungen dabei zu helfen, eine humorvolle und packende Story zu formen, bitte ich um eine E-Mail mit Kontaktdaten, auf der die Skypeadresse gern gesehen ist. So können wir einander kennenlernen.