Testleser für meine Projekte

Für mein aktuelles Buchprojekt, meinen zweiten Roman, suche ich zuverlässige Testleserinnen und Testleser, die sich in der Lage sehen, einen Text in Portionen von etwa 80 Romanseiten in einem Zeitraum von etwa 2 bis 3 Wochen zu lesen. Gern auch schneller. 😉 Ich erwarte keine literarisch fundierten Einschätzungen! Begründen zu können, warum einem manches an Thema und Umsetzung gefällt – oder eben nicht – sollte man sich allerdings zutrauen.

Weiterlesen

Cyber Space

Auf William Gibson, so heißt es, geht der Begriff Cyber Space zurück. Ich las den gleichnamigen Band mit Erzählungen, um für mich herauszufinden, worauf die Faszination, die dieser Autor ausgelöst haben muss, gründet. Er soll auch die Genres Steam Punk, Dystopie und Science Fiction entscheidend mit beeinflusst haben. Inzwischen habe ich auch seinen Roman »Die Neuromancer Trilogie« gelesen. William Gibson gehört meines Erachtens definitiv zum ehrwürdigen Kreis diesbezüglicher Pioniere.

Weiterlesen

Streng geheim und schrecklich

Ein haarsträubendes Machwerk. Dafür über alle Maßen dystopisch. Das Buch Alternative 3 steht seit etwa zwanzig Jahren in meinen Buchregalen. Es gibt vor, ein Tatsachenbericht zu sein. Ich hatte mich des Öfteren gefragt, warum ich es nicht in den Papierkorb werfe. Doch liest man es unter der Prämisse, es sei nichts weiter als ein Roman, eine frei erfundene Fiktion, kann man der Lektüre einige angenehm schauererregende Momente abgewinnen.

Weiterlesen

Föten, Normung und Sexualhormonkaugummi

Da der Inhalt des Romans Schöne neue Welt in Wikipedia treffend zusammengefasst ist, erspare ich mir das Nacherzählen der Details. Stattdessen beschäftige ich mich mit den anerkennenden Lachern und Aha-Erlebnissen, die mir diese hervorragende Lektüre bescherte. Als Autor der Gegenwart ziehe ich Vergleiche. Denn: Wie jemand in der Hintergrund-Diskussion auf Wikipedia so zutreffend formulierte: »Eine Dystopie spiegelt immer das Weltbild des Schreibenden

Weiterlesen

Der mechanische Hund

In dem Staat, den der Autor Ray Bradbury in Fahrenheit 451 skizziert, gilt es als Frevel, Bücher zu besitzen oder gar zu lesen. (Außerdem ist es verboten.) Damit die Menschen nicht aus Langeweile ins Grübeln geraten – über die Ziele der Regierung oder den Zweck des eigenen Lebens beispielsweise – setzen sie sich der ständigen Berieselung mit Werbung und Unterhaltungsshows aus, die ihnen der Hörfunk und das Fernsehen rund um die Uhr liefern.

Weiterlesen

Die Leseprobe

Kapitel 1 von 33 London, Freitag der 13. September 2024 10:20 Heute war ihr erster Urlaubstag. Ruth Oasis hockte in…

Weiterlesen

Autor

Der Spinswitcher Eine heiter-ironische Dystopie Matthias Töpfer arbeitet freiberuflich als Kommunikationsdesigner und Illustrator. In seiner Freizeit betätigt er sich als…

Weiterlesen